Ligarennen 10/13 16.06.2019 Österreich

Das zehnte Saisonrennen stand am heutigen Wochenende an. Das Ende der Saison rückt immer näher, noch vier Rennen waren zu absolvieren. Viele Teams wollten unbedingt Punkte gutmachen und arbeiteten deswegen Tag und Nacht an ihren Autos um in Österreich mithalten zu können. Leider waren einige Teams nicht mehr so motiviert und konzentrierten sich schon auf die kommende Saison, was dazu führte, dass nur 11 Fahrer an den Start gingen. Diese 11 Fahrer waren dafür umso motivierter. 

Der Red Bull Ring ist eine Rennstrecke in der Stadtgemeinde Spielberg in der Steiermark, Österreich. Sie wurde 1969 als Österreichring eröffnet und war in den Siebzigern unter dem GP Österreich in Zeltweg bekannt. Erst ab 1997 bis 2003 wurde der Kurs zum A1-Ring. Nach längeren Umbauten wurde sie am 15. Mai 2011 wiedereröffnet. Oft wird das nur zwei Kilometer entfernte Zeltweg als Lage des Kurses angegeben, obwohl sich die Rennstrecke auf dem Gemeindegebiet Spielberg befindet. Auf dem Fliegerhorst Zeltweg-Hinterstoisser fand 1963 der erste Große Preis von Österreich statt, der jedoch keinen Weltmeisterschaftsstatus hatte. Nur 1964 zählte das Rennen in Zeltweg zur Automobil-Weltmeisterschaft.

Die Rennstrecke wurde im Jahr 1969 mit einer Länge von knapp sechs Kilometern gebaut und bis 1987 unter anderem für die Formel-1-Rennen zum Großen Preis von Österreich genutzt. Die Anlage wurde am 26. Juli 1969 mit Trainingswettbewerben und einem Tourenwagenrennen eingeweiht. Am 17. August 1975 verunglückte Mark Donohue beim Warm-up zum Großen Preis von Österreich. Bei dem vermutlich durch einen defekten Reifen verursachten Unfall überschlug sich sein Wagen mehrfach und zerschellte an einer Werbetafel. Donohue schien zunächst nicht schwer verletzt, fiel jedoch einen Tag später ins Koma und starb an einem Blutgerinnsel im Gehirn. Als Reaktion auf den tödlichen Unfall wurde die Strecke 1977 durch den Einbau einer Schikane entschärft. Der Österreichring war ein Hochgeschwindigkeitskurs und galt zwischenzeitlich als schnellste Strecke der Formel 1. Nach zwei Rennabbrüchen aufgrund von Massenkollisionen beim Großen Preis von Österreich 1987 gehörte das Rennen zehn Jahre lang nicht zum Formel-1-Kalender.

1995/96 wurde die Strecke – nach langen politischen Diskussionen – umgebaut, auf 4,318 km verkürzt und auf den neuesten Sicherheitsstandard gebracht. Von 1997 bis 2003 fanden sieben Formel-1-Rennen statt. Im Vergleich zur ursprünglichen Streckenführung verfügte der umgebaute A1-Ring – benannt nach dem österreichischen Mobilfunkanbieter A1 (Mobilkom Austria) – nicht mehr über die zahlreichen schnellen „Mutkurven“. Daher war er bei einigen Fahrern nicht mehr so beliebt wie der alte Österreichring. Doch die Charakteristik begründete jeweils sehr spannende Rennverläufe. Mehrere Stop-and-Go-Abschnitte erlaubten viele Überholmanöver. Daher war der A1-Ring letztlich auch richtungsweisend, weil er vielen nachfolgend umgebauten Rennstrecken als Vorbild diente, so beispielsweise auch dem neuen Hockenheimring, wo die Spitzkehre nach der Parabolika ebenfalls das Überholen erleichtert.

Anschließend erwarb Dietrich Mateschitz mit seiner Red Bull GmbH das Gelände und wollte es zu einer Motorsport- und Flugakademie ausbauen. Es waren angeblich Investitionen von bis zu 750 Millionen Euro geplant. Aufgrund von Einsprüchen aus der Bevölkerung und eines negativen Bescheides des österreichischen Umweltsenats ließ Mateschitz wieder von den Plänen ab. Inzwischen war aber bereits mit Abbrucharbeiten begonnen worden, sodass die Rennstrecke in der Folge nicht benutzbar und durch den Teilabbruch auch die vorhandene Betriebsgenehmigung erloschen war. Nach intensiven Bemühungen der steirischen Politik war es jedoch anfangs gelungen, ein Nachfolgeprojekt in die Wege zu leiten mit dem Ziel, die Rennstrecke wieder zu reaktivieren und daneben als Teststrecke für die Industrie interessant zu machen. Als Partner waren wiederum Red Bull beteiligt, zudem die Konzerne KTM, VW und Magna. Geplanter Baubeginn für die neue Rennstrecke war 2007. Nach dem Ausstieg des Volkswagen-Konzerns aus dem Projekt wurde der Wiederaufbau zunächst nicht durchgeführt.

Im April 2008 wurde bekannt, dass Red Bull die bereits abgerissene Rennstrecke wieder aufbauen wollte. Zusätzlich sollte auch die alte Westschleife renoviert und an die „neue“ Rennstrecke angebunden werden. Die Rennstrecke erhielt den Namen Red Bull Ring. Seit 2012 gibt es auf dem Gelände eine weitere Landmarke. Ein 14,6 m hoher Stier aus Stahl mit vergoldeten Hörnern von Martin Kölldorfer, Clemens Neugebauer und der Schlosserei Sachan wurde auf dem Gelände montiert und eingeweiht. Am 22. Juni 2014 kam es nach über zehn Jahren Pause wieder zu einem Formel-1-Rennen.

Der Red-Bull-Ring hat sechs Rechts- und zwei Linkskurven: Eine Runde beginnt mit einem bergauf führenden, scharfen Rechtsknick nach dem Start, nach der langen Bergaufgeraden folgt die Spitzkehre, die beste Überholgelegenheit. Die Autos müssen hier von über 320 km/h auf 70 km/h herunterbremsen. Bergab folgt eine Rechtskurve, die beiden schnellen Linkskurven im Infield gehen dann in die beiden Zielkurven über. Die Strecke liegt im obersteirischen Aichfeld und ist auf drei Seiten von Hängen umgeben, die teilweise als Naturtribünen genutzt werden. Durch diese Arena-Charakteristik ergibt sich eine gute Übersicht über die gesamte Strecke, eine landschaftliche Atmosphäre bei den Rennen und nach außen hin ein gewisser Schallschutz.

Für eine grosse Herausforderung sorgten die Witterungsverhältnisse. Das Quali sollte unter Bewölkten Bedingungen, aber im trockenen Stattfinden. Das Rennen sollte trocken starten, nach wenigen Minuten wurde dann leichter Regen erwartet, der gegen Ende des Rennens wieder abklimmen sollte. Die Frage war daher ob man mit einem Nass Set-Up an den Start gehen sollte? Oder das Risiko eingehen und mit einem trocken Set-Up starten? Die Fahrer mussten diese Frage alleine klären und für sich die passende Lösung finden. „Beide Fahrerinnen fahren Heute auf Risiko mit einem trocken Set-Up, allerdings wurde der Ballast entsprechend angepasst.“ Verriet das Renault Team. „Unser Fahrer hat sich für das trocken Set-Up entschieden. Geändert wurde daran nichts. Er wird mit einem 9 Ballast sein Glück versuchen.“ Hiess es zum Beispiel vom Haas Team. Das Quali endete wie folgt:

MSFL_Kai2012 sicherte sich im Toro Rosso auf den Ultra Soft Reifen die Pole Position. „Ich darf von der Pole aus starten. Das verspricht beste Aussichten auf das Rennen. Da mein Konkurrent MSFL_Schumacher im Quali ausgefallen ist, rechne ich Heute mit einem Sieg. Sofern meine Strategie auch aufgeht. Mit den Wetterverhältnissen Heute muss man pokern. Da gehört schlussendlich eine Portion Glück mit dazu. Aber ich denke durch meine Erfahrung werd ich das schon sicher Nachhause fahren.“ Freute sich MSFL_Kai2012 über die Pole Position. Auf den zweiten Platz fuhr URL_D3ath_Rac3 im Sauber auf den Super Soft Reifen. Durch eine Kollision mit dem Ferrari von MSFL_Schumacher bekam er aber eine +5 Grid Strafe und verlor so seinen zweiten Startplatz. „Die Kollision war klar meine Schuld. Das tut mir Leid. Nun muss ich sehen was ich vom 7 Startplatz aus erreichen kann. Mein Ziel ist klar das Podium. Möglich ist es allemal bei den schwierigen Wetterbedingungen.“ Verkündete URL_D3ath_Rac3 nach dem Quali. Auf den dritten Platz fuhr Chaosjaeger im Red Bull auf den Super Soft Reifen. „Durch die Grid Strafe darf ich vom zweiten Platz aus starten. Das freut mich sehr. Allerdings bin ich ein wenig Nervös, von so weit vorne zu starten passiert mir nicht sehr oft. Ich hoffe dass ich beim Start gut wegkomme und das Auto heil durch die erste Runde bringe. Das wäre der Plan.“ Verriet Chaosjaeger sichtlich aufgeregt. Auf den vierten Platz fuhr URL_NewEra34 im Sauber, ebenfalls auf den Super Soft Reifen. „Heute gilt es den Vorsprung auf das Renault Team weiter auszubauen. Ich hoffe dass gelingt uns. Wir starten beide vor den Renault Fahrerinnen, was auf gute Aussichten hindeutet. Im Rennen kann aber viel passieren, wir müssen konzentriert bleiben und das beste aus dem Auto rausholen. Ich denke Heute könnte ein Doppel Podium drin liegen.“ Verriet uns URL_NewEra34 hoch motiviert. Den fünften Platz sicherte sich MSFL_x-Nekulta-x im Force India auf den Soft Reifen. „Meine Pace Heute war sehr gut, wenn man bedenkt, dass ich auf den Soft Reifen gefahren bin. Ich hoffe dass die Leute auf den Ultras und Super Soft Reifen einen zusätzlichen Boxenstopp einlegen müssen, bis der Regen einsetzt. Das ist zwar gepokert, aber ohne Risiko gewinnt man nichts. Ich freue mich sehr auf das Rennen und will Heute auf das Podium fahren.“ Berichtete MSFL_x-Nekulta-x angeregt. 

MSFL_Schumacher im Ferrari war der einzige Fahrer, der keine Zeit setzen konnte. Er wurde in eine Kollision mit dem Sauber von URL_D3ath_Rac3 verwickelt und musste mit einem Totalschaden aufgeben. Der Ärger war riesig. „Jetzt muss ich von zuhinterst aus starten. Das ist echt zum Heulen! Schuld an der Kollision war definitiv URL_D3ath_Rac3. Heisst ich muss jetzt ein perfektes Rennen fahren, wenn ich an MSFL_Kai2012 rankommen will. Sprich beim Start gut wegkommen und Schadenfrei durch die erste Runde. Dass dies sehr schwer wird ist klar. Ich muss es aber versuchen. Ansonsten ist die WM bald durch. Alles oder Nichts ist Heute das Motto.“ Sagte MSFL_Schumacher verärgert und enttäuscht. Das Rennen endete wie folgt:

MSFL_Kai2012 zeigte eine gekonnte Leistung und sicherte sich den Sieg, inklusive dem Zusatzpunkt für die schnellste Rennrunde. „Ich konnte meinen Vorsprung auf MSFL_Schumacher weiter ausbauen. Das Rennen Heute war anstrengend, durch die Wetterverhältnisse, mit den Reifen war es echt kritisch. Aber zu guter letzt ging meine Taktik auf und ich habe den grossen Preis von Österreich gewonnen. Das freut einem dann umso mehr. Ich will den Titel gewinnen.“ Berichtete MSFL_Kai2012 freudig. Auf den zweiten Platz fuhr MSFL_x-Nekulta-x im Force India. „Das war ein geiles Rennen Heute. Ich habe mein Ziel erreicht und mir das Podium geschnappt. Mit P2 bin ich wirklich glücklich. MSFL_Kai2012 war nicht mehr einzuholen. Trotzdem freue ich mich sehr. Das sind wichtige Punkte für unser Team, dass nun 2 Plätze nach vorne rutschen wird. Deswegen ist das Team auch mega begeistert.“ Verriet MSFL_x-Nekulta-x nach dem Rennen. Auf den dritten Platz fuhr MSFL_Schumacher im Ferrari. „Das Heute war ein Scheiss Tag! Die Saison ist durch. Ich werde nicht mehr mitfahren. Von hinten aus kann man einfach nicht starten ohne Flügelschaden. Das ist katastrophal da hinten. Dann platzt einem auch noch der Reifen. So eine Scheisse ey! Ich fahre definitiv nicht mehr.“ Ärgerte sich MSFL_Schumacher so richtig. Sein Team zeigte sich enttäuscht. „Also wenn wir das sehen, dann fragen wir uns natürlich, ob wir in der nächsten Saison diesen Fahrer behalten wollen. Wir sind der Meinung dass man nicht aufgibt. Aber die Entscheidung trifft der Fahrer. Allerdings distanzieren wir uns als Team ganz klar davon.“ Verkündete der Ferrari Teamchef in einer Pressemitteilung. Auf Platz vier fuhr die Renault Fahrerin MSFL_Tonks. „Das Rennen lief gut. Ich kam ohne Schaden durch die erste Runde. Danach hatte ich einen echt guten Zweikampf mit dem Haas von MSFL_Ron_Weasley, der Heute echt gut gefahren ist. Es war echt schwer an ihm vorbeizukommen. Durch seinen 9 Ballast zog er mir auf den geraden immer weg. In den Kurven kam ich dann immer wieder an ihn ran. Ich freue mich sehr über den vierten Platz. Wir haben uns Heute den dritten Platz in der Konstruktions-WM zurückgeholt.“ Freute sich MSFL_Tonks über das Rennen. Auf den fünften Platz fuhr Chaosjaeger im Red Bull. „Leider konnte ich den zweiten Platz nicht halten, da einiges schief ging. Ich hatte einen unbeabsichtigten Boxenstopp und musste daher direkt nochmals in die Boxengasse rein, was mich zu viel Zeit gekostet hat. Danach hab ich zu spät wieder auf die trocken Reifen gewechselt, was auch nochmals Zeit kostete. Wir müssen die Strategie analysieren und sehen dass wir beim nächsten Rennen nicht wieder unnötige Fahler machen.“ Sagte Chaosjaeger enttäuscht.

Beim Rennstart war es noch trocken. Dicke Regenwolken kündeten das Unheil aber schon an. Als die Ampeln erloschen kamen alle Fahrer gut weg. Vor allem der Haas Fahrer MSFL_Ron_Weasley schoss wie eine Rakete davon und überholte direkt den Williams von Kev_GamingLP. In der ersten Kurve kam es dann aber zu mehreren Kollisionen. Der Williams von Kev_GamingLP fuhr einem Auto hinten auf und erlitt einen Flügelschaden, ebenfalls der Ferrari von MSFL_Schumacher fuhr einem anderen Wagen ins Heck und erlitt dabei einen Flügelschaden. Auf der geraden kam es dann zu einer folgenschweren Kollision. Der Sauber Pilot URL_D3ath_Rac3 musste den Haas Fahrer MSFL_Ron_Weasley vorbeilassen, aufgrund eines unerlaubten Überholmanövers. Als der Haas Fahrer vorbeizog, lenkte er zu früh nach Links ein und berührte den Sauber von D3ath_Rac3. Dieser geriet ins schlingern und rutschte nach rechts, wo der McLaren Fahrer KOFighter1848 fuhr. Es gab eine erneute Kollision und der Sauber von D3ath_Rac3 wurde gegen die Bande geschleudert. Er musste mit Totalschaden aufgeben. „Danke MSFL_Ron_Weasley. Danke KOFighter1848. Mein Rennen ist vorbei!“ Beschwerte sich URL_D3ath_Rac3 über den Funk. MSFL_McGonagall die als Schlusslicht im Renault unterwegs war, kamen diverse Teile des kaputten Sauber entgegengeflogen. Dabei erlitt ihr vorderer rechter Reifen einen Platten. „Ich habe einen Platten! Verdammt das Rennen ist durch! Ich komme an die Box.“ Funkte sie verärgert an die Boxengasse. Die Crew machte sich sofort bereit. Durch den Platten verlor sie mindestens 20 Sek. Auf das Feld, durch den Boxenstopp dann nochmals zusätzliche 20 Sek. „Das war echt ärgerlich. Seit 5-6 Rennen läuft nichts mehr. Ich habe eine Pechsträhne das glaubt man nicht. Echt doof momentan. Aber ich werde nicht aufgeben. Jeder Punkt zählt schlussendlich auch wenn ich mich auf Österreich gefreut hätte.“ Sagte sie nach dem Rennen enttäuscht. In der fünften Runde erwischte es dann den McLaren Fahrer KOFighter1848 der durch einen Selbstunfall aus dem Rennen ausschied. „Das war einfach nicht mein Tag Heute. Das ist zum Vergessen. Ich hoffe das nächste Rennen wird besser.“ Meinte er zu seinem Ausfall. Gegen Runde 10 setzte dann der erwartete Regen ein. Alle Fahrer entschieden sich für die Inters. In Runde 27 erwischte es dann noch den zweiten Sauber von URL_NewEra34 der ebenfalls durch einen Selbstunfall aus dem Rennen ausschied. „Das ist echt blöd gelaufen. Jetzt verlieren wir unseren Platz wieder an das Renault Team. Mit einem Doppelausfall hätte ich nie gerechnet. Ein schwarzer Tag für das Sauber Team.“ Sagte er enttäuscht. In den letzten Runden war die Strecke wieder trocken und fast alle Fahrer entschieden sich nochmals auf die Ultras zu wechseln. Der Rest des Rennens verlief ohne weitere Zwischenfälle.

Vorfälle:

—>URL_D3ath_Rac3 gegen MSFL_Ron_Weasley Kollision in Runde 1 mit anschliessendem Totalschaden. Gegen MSFL_Ron_Weasley wird eine Verwarnung sowie +3 Strafplätze auf dieses Rennen ausgesprochen.

—>URL_D3ath_Rac3 gegen KOFighter1848 Kollision in Runde 1 mit anschliessendem Totalschaden. Keine Strafe – Rennunfall.

—>Rennleitung gegen URL_NewEra34 und KOFighter1848 nichteinreichend der geforderten Videoaufnahmen. Beide Spieler erhalten einen DSQ auf das Rennen sowie aufgrund DNF +3 Strafplätze auf das nächste Rennen.

—>Rennleitung gegen KOFighter1848 und Kev_GamingLP aufgrund gefährlichen einfahren in die Boxengasse in Runde 1. Beide Spieler erhalten +5 Sek. Zeitstrafe. Kev_GamingLP auf dieses Rennen, KOFighter1848 aufgrund DNF auf das nächste Rennen.

—>Rennleitung gegen Chaosjaeger aufgrund Kollision in der Boxeneinfahrt. Keine Strafe – Rennunfall.

Zum Fahrer des Tages wurde MSFL_Schumacher mit +8 gewonnenen Plätzen, die schnellste Rennrunde lieferte MSFL_Kai2012 mit einer 1:06.333. Somit endete der grosse Preis von Österreich. Die Fahrer müssen sich nun auf Mexiko vorbereiten.

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