Ligarennen 13/21 27.01.2019 Belgien

Das dreizehnte Ligarennen stand kurz bevor. Die Fahrer reisten nach Belgien zur berühmt, berüchtigten Strecke Circuit de Spa-Francorchamps. Die Fahrer freuten sich auf die Kult Strecke und alle wollten ihr bestes geben, um zu zeigen, was sie können. Alle Augen waren auf den neuen Ersatzfahrer Jackbauer201624 gerichtet, der Heute sein erstes Rennen als Ersatzfahrer zeigen würde. Konnte er dem hohen Druck aushalten? Oder würde er durch den Druck nervös werden? Die Zuschauer waren gespannt, was er zu bieten hat. 

Der Circuit de Spa-Francorchamps ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Wallonischen Region in Belgien. Sie liegt in den Ardennen, im Dreieck zwischen den Städten Stavelot (zu deren Gemeindegebiet der Kurs gehört), Spa und Malmedy – knapp 20 km entfernt von der deutsch-belgischen Grenze bei Monschau. Der Start-Ziel-Bereich der Strecke liegt nahe der Ortschaft Francorchamps, worin auch der Name des Kurses begründet liegt. Wegen der Höhendifferenz im Streckenverlauf von insgesamt etwa 100 Metern und der zahlreichen Kurven, in denen hohe Fliehkräfte auftreten, trägt die Strecke auch den Beinamen „Ardennen-Achterbahn“. Seit 1925 wird dort mit einigen Unterbrechungen der Große Preis von Belgien ausgetragen; seit 1950 als Formel-1-Weltmeisterschaftslauf.

Bis zum Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar 1920 gehörte der Ostteil der Rennstrecke zum Deutschen Reich. Die ursprünglich 14,863 km lange Strecke wurde 1921 eröffnet und bestand weitgehend aus sonst öffentlichen Landstraßen im Dreieck zwischen den Ortschaften Francorchamps im Norden, Malmedy im Südosten und Stavelot im Südwesten. Kurz nach der Senke Eau Rouge bog die ursprüngliche Strecke scharf links ab, um dann in einer Haarnadelkurve rechts bergauf zu führen. Diese Kurve wurde „Virage de l’Ancienne Douane“ (Kurve an der alten Zollstation) genannt, da dort die ehemaligen belgisch-deutschen Grenzanlagen standen. Erst 1939 wurde als steil bergauf führende Abkürzung die später berühmt gewordene Mutkurve „Raidillon“ geschaffen, um die Durchschnittsgeschwindigkeit des Kurses zu erhöhen. Der öffentliche Straßenverkehr, der bis 2001 als Umleitung des noch nicht fertiggestellten Autobahnabschnitts Spa-Francorchamps über die Strecke führte, wurde hinter den Tribünen über die alte Haarnadelkurve geführt. In der Senke trafen die beiden Richtungsfahrbahnen wieder aufeinander. Die zweite deutsche-belgische Grenzstation lag hinter der langgezogenen Rechtskurve durch „Bürnenville“ am Anfang der langen „Masta“-Geraden von Malmedy nach Stavelot. Um die enge Kurve in der Ortsdurchfahrt von Stavelot zu umgehen, und um die Durchschnittsgeschwindigkeit des Kurses zu erhöhen, wurde auch dort eine Abkürzung in Form einer langgezogenen leicht überhöhten Rechtskurve eingefügt. Sonst bestand die dreiecksförmig angelegte Strecke aus langen Geraden und nur wenigen, aber meist sehr schnellen Kurven. Die berühmte Ausnahme von dieser Regel bildet die Spitzkehre „La Source“ im Norden, die nicht durch eine weitere Maßnahme umgangen wurde. Die Spitzkehre war einst die letzte Kurve vor der ursprünglichen Start-Ziel-Anlage in der Mitte des Bergabstücks zu Eau Rouge, und bei Starts fuhr das gesamte Feld mit hoher Geschwindigkeit auf diese Engstelle zu. Für die Formel 1 wurde eine zusätzliche Boxenanlage sowie Start-Ziel auf dem ebenen Teilstück vor La Source gebaut, so dass das Starterfeld erst diese Spitzkehre umrunden muss, wonach die Wagen meist einzeln und somit sicherer durch Eau Rouge fahren. Nicht nur die schnelle Streckenführung und die schlechte Absicherung – Laternen, Straßenschilder, Bäume und Gebäude standen ungesichert nahe an der Strecke, Gullydeckel in der Fahrbahn sorgten für überraschende Rutschpartien –, sondern auch das unberechenbare Wetter machten Spa-Francorchamps lebensgefährlich. Wegen der Länge der Strecke kam es vor, dass es bei Start und Ziel trocken war, während es einige Kilometer weiter in Strömen regnete.

Die Strecke wurde nach 1970 aus dem Grand-Prix-Kalender verbannt, weil sie aufgrund der hohen Geschwindigkeiten als zu gefährlich eingestuft wurde. Die Strecke wurde bis 1979 auf etwa die Hälfte verkürzt. Der neue Streckenteil zweigt nach der Kemmel-Geraden ab, führt bergab und mündet in der Stavelot-Kurve in die bestehende Straße. Dieser Umbau erhöhte die Sicherheit und bewahrte dennoch teilweise den ursprünglichen Charakter der Strecke. 1983 wurde Spa nach langwierigen Umbaumaßnahmen wieder an Stelle des Kurses in Zolder in den Kalender aufgenommen. Seit Frühjahr 2001 sind die Teile der nun 6,976 km langen Strecke, die noch reguläre Landstraßen waren, permanent für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Der Abschnitt der alten Rennstrecke vom Ort Stavelot bis zur Einmündung der neuen Kurve Stavelot wurde zur Sackgasse bzw. zur südlichen Zufahrt ins Fahrerlager, mit teils sehr schlechtem Belag. Seither ist der Circuit de Spa-Francorchamps eine permanente Rennstrecke. Nach der Saison 2005 forderte die Formel-1-Administration (FOA) umfangreiche Umbauarbeiten an der Strecke, vor allem im infrastrukturellen Bereich. Anfang 2006 war mit den Bauarbeiten noch nicht begonnen worden, so dass eine Fertigstellung zum geplanten Rennen nicht gewährleistet war und der belgische Grand Prix gestrichen wurde. In der Folge übernahm die FOA unter Leitung des Formel-1-Promoters Bernie Ecclestone die Federführung für die Umbauarbeiten und die Zukunft des Kurses und verpflichtete sich vertraglich, ab 2007 für mindestens fünf Jahre jeweils einen Formel-1-Grand-Prix in Spa-Francorchamps auszurichten. Damit war der Verbleib im Saisonkalender bis 2012 gesichert. Die mit rund 18 Millionen Euro veranschlagten Arbeiten begannen Mitte November 2006 und wurden im Mai 2007 fertiggestellt. Unter anderem wurde die Bus Stop-Schikane in eine enge Rechts-Links-Kombination umgewandelt, die La Source-Haarnadelkurve modifiziert und mit einer größeren Auslaufzone ergänzt sowie eine neue Boxenanlage samt Fahrerlager gebaut. Dazu kamen der Bau neuer Tribünen im Bereich der Start- und Zielgeraden, bei La Source und Eau Rouge mit einer Erweiterung der Zuschauerkapazität von 70.000 auf 84.000. Die Doppel-Linkskurve „Pouhon“ erhielt einen ebeneren Belag und eine asphaltierte Auslaufzone.

Die Strecke ist 7.004 km lang und beinhaltet 21 Kurven. Für das Quali wurden trockene Bedingungen vorausgesagt, für das Rennen dann aber starker Regen, was die Teams vor ein grosses Problem stellte. Wie viel sollte man riskieren? Mit einem nass-setup oder einem trocken-setup das Quali bestreiten? Wie sollte man das Auto genau abstimmen? Eher auf die Schnelligkeit getrimmt? Oder doch lieber auf einen guten Abrieb um möglichst guten Halt zu kriegen. Dies waren nur wenige Fragen, die sich die Teams und die Fahrer stellen mussten. Das Quali endete wie folgt:

MSFL_Leclerc sicherte sich im Toro Rosso auf den Super Soft Reifen die Pole Position. „In Belgien von der Pole zu starten ist ein grosses Glück. Die erste Kurve ist ein Risiko, wo es häufig zu Kollisionen kommen kann, wenn ich beim Start gut wegkomme, habe ich dieses Risiko schon mal nicht. Vor allem bei starkem Regen wird die erste Kurve schwierig werden. Da müssen alle aufpassen. Ich hoffe natürlich dass ich es schaffe die Pole durchs Rennen zu fahren und einen weiteren Sieg zu holen.“ Sagte der Toro Rosso Fahrer im Interview. Auf den zweiten Platz fuhr der McLaren Pilot MSFL_Schumacher4. Er zeigte sein ganzes können. „Platz zwei ist super. Ich hoffe das Rennen läuft genau so gut wie das Quali. Ich mag Belgien und möchte unbedingt auf das Podest fahren. Ich glaube dass ich eine gute Mischung für meinen McLaren gefunden habe, die im Rennen auch bestehen wird. Wir werden sehen, aber ich will Heute zeigen, was ich kann.“ Sagte Schumacher4 energisch und voller Begeisterung auf das Rennen. Den dritten Platz sicherte sich MSFL_Kai2012 im Toro Rosso. Das Team war begeistert: „Wir haben zwei Autos in den Top drei. Es könnte momentan nicht besser laufen! Wir haben ein super Auto und zwei der besten Fahrer die es gibt. Es funktioniert einfach wunderbar und wir denken mittlerweile dass wir dieses Jahr das Double holen können und werden!“ Gab das Team Auskunft. Auf den vierten Platz fuhr Party_Pese im Mercedes. „Platz vier ist nicht schlecht, da es ein Regen Rennen wird, kann viel passieren. Ich denke nicht, dass man mich abschreiben sollte. Ich mag Belgien und werde bestimmt ein-zwei Plätze gutmachen können. Das Podest ist in Reichweite und somit habe ich das Ziel klar vor den Augen. Ein Podestplatz muss her.“Sagte der Fahrer selbstsicher. Auf den fünften Platz fuhr sein Team Kollege Spesi83 ebenfalls im Mercedes. „Wir haben beide Autos in den Top fünf. Das entspricht unseren Anforderungen. Wir hoffen dass das Rennen nach unserem Sinn verläuft und wir beide Fahrer auf das Podest kriegen. Wir müssen dringend Punkte aufholen, um Konkurrenzfähig zu bleiben. Aber wir sehen dem Rennen positiv gestimmt entgegen.“Erklärte das Mercedes Team. 

Alle Fahrer waren im Quali auf den Super Soft Reifen unterwegs, da im Regenrennen sowieso eine neue Reifenwahl anstand. Es gab grosse Zeitliche Unterschiede zwischen den Fahrern. Woran kann dies liegen? Fragten sich einige. Die Antwort lieferte die Renault Fahrerin RedHairGirl21: „Man sieht grosse Unterschiede, zum einen sind einige einfach deutlich schneller als andere, was aber hinzu kommt sind die Set-up’s. Wie gut sie abgestimmt sind, ob trocken oder nass. Das spielt alles eine Rolle. Bei meinem Set-up, was übrigens ein nass Set-up war, habe ich bemerkt, dass ich zu wenig Tempo hatte. Ich habe in den langen geraden nur gerade 290 km/h geschafft, was im Quali definitiv fatale Auswirkungen auf die Zeiten hat.“Versuchte sie die grossen Unterschiede zu erklären. Für MSFL_Alonso lief das Quali besonders schlecht. Er schaffte es nicht, eine Zeit zu setzen. Er schied mit einem Totalschaden aus dem Quali aus. „Ich bin einfach nur froh, dass wir das Auto bis zum Rennen wieder hinkriegen. Mein Team hat mir zugesichert, dass dies der Fall ist. Bei dem Wetter liegt viel drinnen, auch wenn man von hinten an den Start gehen muss.“Meinte ein sichtlich enttäuschter Fahrer. Der Red Bull Pilot Rangyboy66 musste dem Quali aus der Boxengasse aus zusehen, da er noch eine Qualisperre absitzen musste. „Klar ist es doof, wenn man selbst nur zusehen darf. Aber bei dem Wetter im Rennen ist noch nichts entschieden. Ich denke mit dem Red Bull habe ich deutliche Vorteile, schon nur durch die Aerodynamik des Wagens, was uns in die Hände spielt. Ich freue mich auf das Rennen.“ 

Kurz vor dem Beginn des Rennens setzte dann der angekündigte, starke Regenfall ein und die Strecke war innert Minuten durchnässt. Das Rennen endete wie folgt: 

MSFL_Kai2012 schaffte es im Toro Rosso zwei Plätze gutzumachen und gewann den grossen Preis von Belgien. „Endlich habe ich es geschafft ein rennen zu gewinnen! Meine Pechsträhne scheint vorbei zu sein. Ich mag die Strecken die noch anstehen und ich sage euch, mit mir ist zu rechnen, dass war nur der Anfang! Ich will mehr Punkte einfahren und das werde ich tun. Der Sieg Heute ist erst der Anfang.“ Freute er sich und sagte allen anderen Fahrern den Kampf an. Auf den zweiten Platz schaffte es sein Teamkollege MSFL_Leclerc der nur einen Platz verlor. „Leider habe ich es nicht geschafft die Pole über die Runden zu bringen. Aber ich muss zugeben, dass es ein tolles Rennen von Kai war! Er war Heute gut unterwegs und hat allen gezeigt was er drauf hat, auch mir. Alles was zählt ist dass wir einen weiteren Doppelsieg für das Toro Rosso Team eingefahren haben. Ich freue mich auch über den zweiten Platz.“ Sagte Leclerc im Interview. Auf den dritten Platz fuhr der Mercedes von Party_Pese. Er konnte eine Position gutmachen und freute sich über das Podium. „Ich habe euch gesagt, dass das Podium das Ziel ist und das habe ich erreicht. Es war ein schwieriges, anstrengendes Rennen. Ich Bon Stolz auf den dritten Platz, den mir Heute alles abverlangt hat. Jeder der das Rennen gesehen hat, weiss wie schwer es gewesen ist, in diesen Bedingungen eingelassen vernünftig zu fahren und dies ist mir Heute gelungen. Das freut mich und das Team umso mehr.“ Freute sich der drittplatzierte. Auf den vierten Platz fuhr der Haas Fahrer SEG_ProGamer_SG er konnte vier Plätze gutmachen und freute sich sehr. „Zwar hat es nicht für das Podest gereicht, aber wir haben gute Punkte gutgemacht. Wichtige Punkte! Somit stehen wir wieder vor dem Williams Team in der Tabelle. Momentan liefern wir uns ein Kopf an Kopf Duell um den Platz. Wir möchten gerne vor ihnen bleiben. Deswegen freue ich mich sehr über den vierten Platz. Leider hat es mein Team Kollege nicht in die Punkte geschafft.“ Sagte der Fahrer und erklärte die Situation. Den fünften Platz sicherte sich Chaosjaeger im Red Bull. „Platz fünf ist ok. Klar hätte es besser laufen können. Aber hätte, wette, Fahrradkette. Es ist wie es ist und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Bei den Wetterbedingungen fühl es sich wie ein Sieg an, schon nur das Rennen zu überstehen. Ich bin mit meiner Leistung zufrieden!“ Sagte der Red Bull Fahrer sachlich. 

Am Start sahen die Fahrer so gut wie nichts. Der regen strömte nur so über die Helme und über die zugezogenen Visiere. In den On Boards Kameras konnte man so gut wie nichts erkennen. Beim Start kamen alle weg und ein grosser Gischt verdeckte die Sicht auf die Fahrzeuge. Sie schienen im Regen zu Verschwinden. In der ersten Kurve ging alles gut, die Fahrer waren alle vorsichtig und es kam zu keinen grösseren Kollisionen. Das Rennen fing sehr ereignisarm an. In der vierten Runde erwischte es den ersten Fahrer, NRG-POWER-DT im Force India. Er verlor die Kontrolle über den Wagen, rutschte quer über die Fahrbahn und prallte im Regen gegen die Bande. Der pinke Force India erlitt dabei einen Totalschaden. „Ich hatte mit den Wetterbedingungen zu kämpfen. Ich habe es nicht geschafft, mein Auto unter Kontrolle zu halten. Schade aber man kann es nicht ändern. Eventuell habe ich ein falsches Set-up gewählt. Das wird die Ergebnisanalyse aufzeigen.“ Meinte der Fahrer, als er zurück in der Boxengasse war. Drei Runden später, in der siebten Runde schied der Ferrari Fahrer KOFighter1848 mit einem Totalschaden aus dem Rennen aus. „Es waren nicht meine Wetterbedingungen. Ich hatte grosse Mühe mit dem Auto, habe dann in der Boxengasse die falsche Wahl getroffen und bi auf die Inters. Danach hat sich mein Auto weggedreht und ich hatte keine Chance mehr, was zu tun. Ich sah nur noch die Bande Näherkommen.“ Erklärte der Ferrari Fahrer. Sieben Runden später, in Runde vierzehn, erwischte es den McLaren von MSFL_Alonso. Auch er schlitterte auf den Inters ins Aus und gegen die Bande. „Meine Boxencrew meinte ich solle auf die Inters gehen, das stellte sich als grosser Fehler heraus. Auf den Intershop war ich langsamer und hatte weniger Abrieb auf der Strecke. Leider hat es mich dann rausgedreht. In dem Moment konnte ich leider nur Beifahrer sein. Schade aber so ist Rennsport nun mal. Einmal gewinnt man, mal verliert man.“ Sagte ein Enttäuschter MSFL_Alonso. Bei MSFL_Schumacher4 im McLaren verlief das Rennen auch nicht nach Plan. „Ein Reifenplatzer hat mir das gesamte Rennen zur Sau gemacht. Weshalb der Reifen geplatzt ist, weiss ich persönlich nicht. Das müssen wir im Team besprechen und analysieren. Das war echt scheisse.“ Sagte er ein wenig wütend und verliess den Raum. Der Rest des Rennens verlief Ruhig. 

Zwei Fahrer wurden interviewt:

Rangyboy66, Stammfahrer, Red Bull:

„Sie mussten von ganz hinten Starten. Wie verlief das rennen aus ihrer Sicht?“

„Da es ein reines Regenrennen war bin ich absolut zufrieden mit meiner Platzierung. Ich hatte das Ziel durchzuhalten, niemanden zu berühren und nur einen Boxenstopp machen zu müssen. Außer einen leichten Auffahrschaden am Spoiler hatte das geklappt. Zum Glück hatten die harten Reifen lange durchgehalten.“

„Red Bull verliert langsam Boden an der Konkurrenz, denken sie Red Bull kann sich auf den 2. Platz halten?“

„Ja, denn nach Italien kommen Strecken die mir besser liegen und mein Teamkollege wird immer besser. Das lässt auf zukünftige Teampunkte hoffen.“

„Was ist ihr persönliches Ziel bis zum Ende der Saison?“

„Ich hoffe das ein WM Platz zwischen 3 und 5 drinnen ist. Glück ist natürlich ein großer Faktor, aber das hatte ich in der ersten Hälfte ja auch.“

„Haben sie einen Rivalen den sie noch schlagen möchten?“

„Nicht direkt, aber ich hoffe, dass die Hand voll Fahrer die besser ist als ich Punkte mäßig nicht vorbei kommt. Ein großer Faktor in diesem Jahr der jedem schlechteren Fahrer in die Karten Spielt, sind die Strafen der anderen, welche auch durch Vergesslichkeit, wie fehlende Videoaufnahmen schnell passieren können. Man hofft jedes Mal nicht genauso vergesslich zu sein.“

„Wie zufrieden sind sie aktuell mit dem Auto?“

„Der Red Bull ist das beste Auto, was man sich vorstellen kann. Optisch sowie technisch. Ich kann mir momentan kein besseres Team vorstellen.“

Jackbauer201624, Ersatzfahrer, Sauber:

„Sie hatten heute ihr Debüt in dieser Liga. Wie war das rennen für sie verlaufen?“

„Gut.“

„Was erhoffen sie sich für den Rest der Saison?“

„Stammfahrer zu werden.“

„Welches Team wäre ihr Wunschteam wenn sie Stammfahrer wären?“

„Ferrari oder Red Bull.“

„Wir kommen sie aktuell im Fahrerlager zurecht?“

„Alle sind sehr nett.“

„Was sind ihre Lieblingsstrecken im Kalender?“

„USA und Bahrain.“

Folgende Zwischenfälle wurden bearbeitet: 

  • Kollision in der Einführungsrunde zwischen Spesi83 und KOFighter1848. Keine Strafe – Rennunfall.
  • Rennleitung gegen Albipower aufgrund nachjoinen. +5 Strafplätze auf dieses Rennen sowie eine Verwarnung.
  • Rennleitung gegen KOFighter1848 aufgrund zu frühen verlassen der Lobby. +5 Strafplätze auf das nächste, von ihm gefahrene, Rennen.
  • Rennleitung gegen Spesi83 aufgrund fehlender Videoaufnahmen. Spesi83 erhält einen DSQ.

Fahrer des Tages wurde Rangyboy66 mit +10 gewonnenen Plätze, die schnellste Rennrunde lieferte MSFL_Kai2012 mit einer 1:59.641.

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