Ligarennen 19/21 17.03.2018 Brasilien

Das neunzehnte Ligarennen stand an, das Fahrerlager reiste mit neunzehn Fahrern nach Südamerika, Brasilien. Kurz vor Saisonende wollten die Fahrer nochmals mit ihren Leistungen auf sich aufmerksam machen, um in eventuellen Teamverhandlungen bestmöglich dazustehen. Viele Teams suchten nach neuen Talenten, vor allem für das Sauber und das Force India Team mussten neue Lösungen gefunden werden. Die Teams standen abgeschlagen an letzter Stelle. „Die Saison verlief definitiv nicht nach unseren Vorstellungen, wir müssen die Probleme analysieren und auf die nächste Saison hin verbessern. Diese Saison war ein absoluter Tiefpunkt in unserer Geschichte.“ Vermeldete das Sauber Team. Ähnlich tönte es bei Force India. Beide Teams mussten sich in der nächsten Saison deutlich steigern. 

Das Autódromo José Carlos Pace (auch bekannt als Rennstrecke von Interlagos, deutsch: „zwischen den Seen“) ist eine Motorsportrennstrecke in Brasilien. Die Rennstrecke befindet sich ungefähr zwölf Kilometer außerhalb von São Paulos Stadtkern im Stadtbezirk Parelheiros. Das Gebiet wird nach der Rennstrecke auch Interlagos genannt.

1938 als Projekt zur Stadtentwicklung begonnen, wurde der Rennkurs von Interlagos am 12. Mai 1940 eröffnet. Es fanden in den ersten Jahren jedoch eher sporadische Motorrad- und Autorennen statt. Ab den 1950er Jahren erlebte Interlagos eine erste Blütezeit. 1951 wurde das erste 24h-Langstreckenrennen abgehalten. Im Januar 1952 fand der „Grand Prix der Stadt Sao Paulo“ statt, den Juan Manuel Fangio in einem Ferrari 166 für sich entschied. Wenige Jahre später organisierten Wilson Fittipaldi senior, Vater von Emerson Fittipaldi und Wilson Fittipaldi junior, und Eloy Gagliano dann ein Tausend-Meilen-Rennen in Form der Mil Milhas Brasileiras, die sich in der Folge zu einem festen Bestandteil im brasilianischen Rennkalender entwickelten. Der Militärputsch 1964 traf den brasilianischen Automobilsport jedoch hart; es wurden in der Folge nur wenige Rennen ausgetragen. Doch ab Ende der 1960er Jahre verfolgten Piero Gancia, Mauro Salles, Präsident des brasilianischen Automobilverbands, und Antonio Scavone, Direktor von TV Globo, den Plan, die Formel 1 in Brasilien zu etablieren. Ab 1968 begann der Ausbau zu einer modernen Strecke und es entstand ein acht Kilometer langer Kurs sowie die erforderliche Infrastruktur für internationale Rennveranstaltungen. 1970 wurde die Piste wiedereröffnet und es wurde das erste internationale Formel Ford-Turnier in Sao Paulo ausgetragen, das Lokalmatador Emerson Fittipaldi gewann. 1971 organisierte Scavone ein Formel 2-Rennen. 1972 fand in Interlagos ein „inoffizieller“ Formel 1-Grand Prix statt, bei dem noch keine Punkte für die Weltmeisterschaft vergeben wurden. 1973 wurde dann der erste reguläre Große Preis von Brasilien in der Formel 1 ausgetragen. Sieger wurde damals Emerson Fittipaldi in einem Lotus, der im Folgejahr seinen Triumph wiederholte. Beim Grand Prix 1977 löste sich aufgrund der sommerlichen Hitze der Asphalt in Kurve 3 und sorgte für ein Ausscheiden zahlreicher Autos. Bernie Ecclestone, der bereits häufig seinen Unmut über Sao Paulo geäußert hatte, nahm dies nun zum Anlass, den Grand Prix im folgenden Jahr nach Rio de Janeiro zu verlegen. 1979 und 1980 fand der Grand Prix von Brasilien zwar jeweils noch einmal in Interlagos statt, doch es gab zunehmend Proteste aus Sicherheitsgründen. 1980 kam es im unmittelbaren Vorfeld des Rennens beinahe zu einem Fahrerstreik aufgrund der unebenen Strecke, die der britische F1-Kommentator Murray Walker als „schrecklich rumpelig“ beschrieb. Die zu dieser Zeit üblichen Autos mit Ground effect hatten keine Federung und machten die unebene, wellige Streckenoberfläche von Interlagos zu einer Tortur für die Fahrer. Dazu kam der Aufstieg Nelson Piquets, der aus Rio de Janeiro stammte. Infolgedessen verlor Interlagos 1981 bis 1989 den Formel-1-Grand-Prix von Brasilien an Jacarepaguá. Dadurch sank die Bedeutung von Interlagos stark ab, lediglich die Mil Milhas Brasileiras wurden weiterhin regelmäßig ausgetragen. 1985 fand eine Umbenennung von „Autódromo de Interlagos“ zum heutigen Namen statt, um damit Carlos Pace zu ehren, der 1977 bei einem Flugzeugabsturz umgekommen war.

Ende der 1980er Jahre weigerte die Stadtverwaltung von Rio de Janeiro sich jedoch, den örtlichen Grand Prix weiterhin zu finanzieren und Formel 1-Promoter Ecclestone drohte mit der Absage des brasilianischen Grand Prix. São Paulo fand sich wiederum zur Austragung bereit; die Rennstrecke von Interlagos wurde nun modernisiert und entsprechend dem gängigen Trend umgebaut und verkürzt. Die geplante neue Streckenführung sorgte für eine Kontroverse zwischen Ecclestone und dem Verantwortlichen Chico Rosa, denn Ecclestone wollte das Außenoval unbedingt verwerfen, um damit eine mögliche Austragung von Indy Car-Rennen in Interlagos zu vermeiden. Das endgültige Layout mit dem „Senna-S“ kam dann durch einen Kompromissvorschlag des Lokalmatadors Ayrton Senna zustande. Die Infrastruktur (Garagen, Boxen u. ä.) wurde ebenfalls erneuert, wobei man die Boxengasse verlängert und die Ausfahrt nach Kurve 3 verlegt hat. Auch die Einfahrt ist vor der Zielkurve 15 zu finden. Auf der jetzt 4,3 Kilometer langen Rennstrecke werden bei Formel-1-Rennen 71 Runden gefahren.

1990 feierte Interlagos seine erneute Premiere und ist seitdem Heimat des brasilianischen Grand Prix. 1992 fand einmalig ein Lauf der Motorrad-Weltmeisterschaft in Interlagos statt. Ab 2004 wurde der Termin des Formel 1-Grand Prix vom Frühjahr auf den Herbst verschoben. Im Jahr 2007 wurde im Rahmen der Mil Milhas Brasileiras auch die Le Mans Series ausgetragen. Im gleichen Jahr wurden einige erneute Umbauten vorgenommen; vor allem wurde eine neue Streckenoberfläche angelegt, um die Unebenheiten zu glätten. Außerdem wurde die Boxengasse erneuert, um die Sicherheit zu verbessern und eine neue große Tribüne angelegt. Regelmäßig werden Läufe der brasilianischen Truck-Meisterschaften in Interlagos veranstaltet. Seit 2012 werden auch die Rennen zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft in Interlagos jährlich ausgetragen, zudem ist der Rennkurs seit 2014 auch einer von acht jährlichen Austragungsorten der brasilianischen Formel 3-Meisterschaft. Für 2015 erhielt die Strecke eine erneute Neuasphaltierung und die Boxengasse wurde umfangreich renoviert.

Die Rennen in Interlagos sind für die Fahrer vor allem wegen der hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit oft eine extreme Belastung. Bei dem tropischen Klima und wegen Terminierung der Rennen für die Mittagszeit kommt es zudem in fast jedem Rennen zu Niederschlägen, die eine auf einen frühen Reifenwechsel ausgelegte Boxenstopp-Strategie erforderlich machen. Dazu wurden von 1972 bis 1980 die Rennen immer Ende Januar, Anfang Februar ausgetragen, also im Hochsommer der Südhalbkugel. Die Streckenoberfläche von Interlagos ist traditionell relativ uneben, trotz mehrerer Versuche, dieses Problem durch Neuasphaltierung zu beheben. Außerdem ist es einer der wenigen Kurse im Formel-1-Kalender, die entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren werden und damit ungewohnte Ansprüche an die Nackenmuskulaturen der Fahrer stellen, insbesondere bei Fahrern der Formel-Wagen mit ihren hohen Querbeschleunigungen. Die Strecke umfasst 17 Kurven. Für das Rennwochenende wurde schönes Wetter ohne Niederschlag angekündigt. Das Quali endete wie folgt:

FPL_iTz sicherte sich im Ferrari auf den Super Soft Reifen die Pole Position. „Ich habe gezeigt was ich drauf habe und freue mich sehr über den angebotenen Stammplatz im Ferrari. Ich hoffe dass ich das Vertrauen des Teams gewinnen kann, damit ich im nächsten Jahr im Ferrari bleiben darf. Die Pace dazu habe ich auf alle Fälle. Ich muss es nur im Rennen umsetzen können. Jedenfalls bedanke ich mich bei Ferrari für das gegebene Vertrauen.“ Bedankte sich FPL_iTz beim Team. Auf den zweiten Platz fuhr UF1L_Leclerc im Toro Rosso, ebenfalls auf den Super Soft Reifen. „Leider hat es nicht für die Pole gereicht, trotzdem steht ein Sieg offen, das Rennen ist lang und es kann viel passieren. Mit den Super Soft Reifen werden wir höchstwahrscheinlich eine zwei-stopp-Strategie ins Auge fassen müssen. Ich werde jedenfalls versuchen den Sieg einzufahren.“ Verriet der Weltmeister. Auf den dritten Platz fuhr Party_Pese im Mercedes, auch auf den Super Soft Reifen. „Mit dem dritten Platz bin ich wirklich zufrieden. Wenn beim Start alles gut läuft, kann ich mein Rennen fahren. Die Performance des Wagens ist auf die Strecke abgestimmt, deswegen bin ich bereit, um die ersten drei Plätze zu kämpfen.“ Sagte er. Auf den vierten Platz fuhr MSFL_Kai2012 im Toro Rosso, auf den Super Soft Reifen. „Wir haben beide Autos in den Top fünf. Der Schlüsselpunkt in dem Rennen wird die Reifenabnutzung sein, diese macht mir ein wenig Sorgen. Mit den Super Soft Reifen ist man zwar sehr schnell unterwegs, leider lässt die Performance auch entsprechend schnell nach.“ Verkündete Kai mit Sorgenfalten auf der Stirn. Den fünften Platz erkämpfte sich MSFL-Rangyboy für das Red Bull Team, ebenfalls auf den Super Soft Reifen. „Wir sind Heute neunzehn Fahrer, unter den besten fünf zu stehen freut mich natürlich riesig. Ich hoffe dass ich beim Start ohne Schaden durchkomme, dann wird das ein geiles Rennen. Mit dem Red Bull habe ich in den Kurven Vorteile gegenüber Ferrari und Mercedes. Der Wagen klebt auf der Strecke, das wird bestimmt ein super Rennen.“ Freute sich der Fahrer. 

Unter die Top zehn schafften es nur zwei Fahrer mit den Soft Reifen. „Wir haben natürlich einen deutlichen Vorteil mit den Soft Reifen. Mein Ziel wird eine ein-stopp-Strategie sein. Dies spart uns zwanzig Sekunden ein, was ein grosser Vorteil ist. Ich freue mich auf das Rennen. Ich hoffe dass ich es ohne Schaden durch die ersten Runden schaffe, dann wird die Strategie aufblühen.“ Freute sich der Mc Laren Fahrer MSFL_Schumacher4. Für den Ersatzfahrer URL_D3ath_Rac3 im Force India lief das Quali nicht nach Vorstellung. Er schied in der ersten Runde mit einem Totalschaden aus dem Rennen aus. „Das ist natürlich schade wenn man es nicht schafft eine Zeit zu setzen. Ich muss jetzt sehen was im Rennen drin liegen wird. Abschreiben darf man mich noch nicht. Das Auto wird repariert sein, meinem Start steht also nichts im Weg.“ Meinte der Fahrer zu seinem Ausfall. Ebenfalls für MSFL_Gurkenhorst lief das Quali nicht nach Vorstellung. Er schied in seiner ersten Quali Runde durch einen Selbstunfall aus und erlitt dabei Totalschaden. „Das Quali verlief nicht nach meiner Vorstellung. Leider verlor ich das Auto und krachte gegen die Bande. Ich muss von daher hinten Starten. Aber ich gebe nicht auf, der Ferrari hat eine tolle Leistung und ich werde bestimmt mehrere Plätze gutmachen können. Darauf ist verlass. Ich freue mich riesig wieder in dieser Liga fahren zu dürfen. Ich hab in meiner Auszeit viel geübt und habe mich entsprechend steigern können.“ Gab der Fahrer im Interview bekannt. 

Zu Reden gab auch eine Kollision zwischen dem Haas Fahrer Kev_GamingLP und dem Sauber Ersatzfahrer URL_NewEra34. Der Haas kam nach einer Kurve auf seiner schnellen Runde und sah nicht, dass am Rande der Strecke der Sauber von URL_NewEra34 stand, es kam zur Kollision. Beide Autos erlitten dabei Totalschaden. „Ich habe den Sauber einfach zu spät bemerkt. Durch die Kurve war es mir nicht möglich das Auto zu erkennen. Als ich es dann wahrnahm, hab ich noch versucht auszuweichen, leider habe ich den Sauber trotzdem erwischt und das Quali war somit durch. Ich bin einfach froh, dass ich schon eine Zeit gesetzt hatte.“ Meinte der Haas Fahrer zum Unfall. Kuchenface im Sauber schaffte es auch eine Zeit zu setzen, drehte sich dann allerdings auf der zweiten Runde weg und musste mit Totalschaden aufgeben. „Klar ist das ärgerlich. Aber ich konnte immerhin eine Zeit setzen, womit ich nicht von zuhinterst aus starten muss. Im Rennen ist alles offen, ich denke dass es einige Ausfälle geben wird. Abwarten und geduldig sein, wird sich Heute auszahlen. Davon gehe ich jedenfalls aus.“ Gab der Fahrer seine Erwartungen bekannt. Das Rennen endete wie folgt:

UF1L_Leclerc schaffte es im Toro Rosso einen Platz gutzumachen und sicherte sich den Sieg und weitere 25 Punkte. „Durch den Ausfall von FPL_iTz konnte ich profitieren und hatte keine Mühe den ersten Platz einzufahren. Ich freue mich natürlich immer über den Sieg, so auch Heute. Vor allem nach dem Ärgernis der letzten Woche, wurde ich Heute mit einem Sieg belohnt. Danke an alle, die an mich glauben.“ Freute sich der erstplatzierte. Auf den zweiten Platz fuhr Party_Pese im Mercedes. „Mit dem zweiten Platz bin ich sehr zufrieden. Ich habe durch den Ausfall von iTz einen Platz gewinnen können. Mehr lag Heute nicht drin. Es sind wichtige Punkte für uns, daher ist das Team auch glücklich.“ Sagte der Fahrer im Interview. Auf den dritten Platz fuhr MSFL_Schumacher4 im Mc Laren. „Meine Strategie hat sich ausbezahlt. Ich konnte drei Plätze gutmachen und mir einen weiteren Podiums Platz sichern. Ich freue mich immer riesig, wenn ich auf dem Podium stehen darf. Meine Gedanken gelten nun Abu Dhabi, ich werde fleissig üben um wieder vorne mitfahren zu können.“ Gab der Fahrer bekannt. Auf den vierten Platz fuhr Albipower im Williams. Er konnte gute sieben Plätze gutmachen. „Es war ein unglaublich schönes Rennen. Ich hatte wirklich tolle Zweikämpfe. Teilweise sind wir zu dritt nebeneinander durch die Kurven. Das ist einfach unbeschreiblich. Ich bedanke mich bei allen Fahrern für dieses unglaublich tolle Rennen. Danke dafür.“ Freute sich Albi. Auf den fünften Platz fuhr der Ersatzfahrer F1_Raikonnen1995 im Mercedes. „Ich freue mich sehr über den fünften Platz. Ich hatte ein gutes Rennen mit super Duellen. Es war insgesamt sehr fair und so macht das Spass.“ Sagte er und freute sich über seinen fünften Platz. 

Für froster1973 war das Rennen schon vor dem Start vorbei. Er hatte während dem Quali einen Disconnect und konnte daher nicht starten. Ansonsten gingen alle Fahrer an den Start. Als die Ampeln aufleuchteten, hörte man die Motoren aufheulen. Die Ampel erlosch und alle Fahrer zischten wie der Blitz auf die ersten Kurven zu. Während der ersten Runde kamen alle Fahrer gut zurecht und es kam zu keinen Kollisionen. In der zwölften Runde kam es dann zum ersten Ausfall. FPL_iTz, der auf der Pole gestartet war, verlor die Kontrolle über den Ferrari und schied mit einem Totalschaden aus dem Rennen aus. „Ich habe Heute einen Sieg weggeworfen. Ich ärgere mich über mich selbst. Aber das ist Rennsport – ein Fehler und man ist weg. Ich konzentriere mich nun auf Abu Dhabi und hoffe dass es dort besser laufen wird.“ Sagte der Fahrer enttäuscht zu seinem Ausfall. Drei Runden später, in Runde fünfzehn, erwischte es die Renault Fahrerin RedHairGirl21. Ihr Wagen drehte sich weg und knallte gegen die Bande. „Ich verstehe bis Heute das warum nicht. Ich hatte ein super Rennen, hatte megamässig gute Zweikämpfe und dann dreht sich der Wagen aus dem nichts weg. Klar, das vordere Rad war eventuell und ich betone eventuell, leicht im Gras, aber ich hatte die Lenkung auf gerade stehen und verstehe es nicht. Das hätte meiner Meinung nach nicht passieren dürfen. Ich habe mir mehrere male Slowmotion Aufnahmen angesehen und verstehe es nicht. Für mich ist Heute Grundlos ein Rennen zu Ende gegangen. Ich bin echt enttäuscht.“ Sagte sie gefrustet. In der selben Runde schied der Toro Rosso Fahrer MSFL_Kai2012 aus dem Rennen aus. Wie sich herausstellte, tat er dies mit voller Absicht, da sein Rennen durch einen Reifenplatzer, in dem er zwei Runden Rückstand hinnehmen musste, schon gelaufen war. Die Rennleitung schaltete sich sofort ein und erteilte dem Fahrer eine Rennsperre für Abu Dhabi. „Wir dulden kein absichtliches zerstören seinen Fahrzeugs. Es besteht die Gefahr ein SC auszulösen oder ein VSC, was das ganze Rennen beeinflussen kann. Wenn man aufgeben will, hat man dies in seiner Boxengasse zu tätigen.“ Vermeldete die Rennleitung. „Ich hatte keinen Bock mehr, mein Rennen war zu Ende. Ich habe extra eine Stelle ausgesucht, wo ich keinen gefährde. Aber im Nachhinein muss ich sagen, dass es eine Kurzschluss Reaktion war. Es tut mir Leid. Ich hätte nicht mit so einer harten Strafe gerechnet, dies beeinflusst jetzt die WM, was mich umso mehr frustet. Jedenfalls tut es mir Leid.“ Entschuldigte der Fahrer sich. „Für das Team ist so ein Verhalten nicht zu tolerieren. Er zerstört mit Absicht den Toro Rosso. Dies bedeutet hohe Reparaturkosten für uns. Wir sind mit der Aktion des Fahrers nicht glücklich.“ Gab das Toro Rosso Team kurz nach dem Rennen bekannt. In der siebenundzwanzigsten Runde erwischte es den Ersatzfahrer im Force India URL_D3ath_Rac3. Er schied durch einen Selbstunfall aus dem Rennen aus. „Was will ich dazu sagen? Ich ärgere mich. Aber es ist nicht änderbar. Ich muss es hinnehmen und es in Zukunft besser machen. Ich bedanke mich jedenfalls beim Force India Team, da ich verkünden darf, dass ich ein neuer Stammfahrer bei ihnen bin. Danke dafür.“ Machte URL_D3ath_Rac3 die Sensation bekannt. Eine Runde später in der achtundzwanzigsten Runde schied die Renault Fahrerin RebelAni durch einen Selbstunfall aus dem Rennen aus. Kurz danach kam der Sauber von Kuchenface angerast, sah den kaputten Wagen, der auf der Strecke lag, zu spät und knallte voll in den kaputten Renault von RebelAni. Für ih war das Rennen ebenfalls beendet. „Ich kam ein bisschen auf die Curb und der Wagen drehte sich in die Bande rein. Mein Wagen wurde zurück auf die Strecke geschleudert, wo er kurz darauf vom Sauber voll getroffen wurde. Zum Glück ist uns beiden nichts passiert. Meiner Meinung nach hätte sich der Wagen aber nicht auf der Curb wegdrehen dürfen. Damit habe ich nicht gerechnet. Schade keine Punkte für das Renault Team.“ Sagte die Pilotin RebelAni sichtlich enttäuscht. „Ich hatte keine Chance dem Renault auszuweichen. Ich will jetzt RebelAni nicht die Schuld geben, aber hätte sie sofort auf beenden gedrückt, wäre das nicht passiert und das macht mich wütend. Ich fordere eine Regeländerung.“ Sagte Kuchenface leicht ärgerlich. Für Kuchenface war es das letzte Rennen, er gab kurze Zeit später seinen Austritt bekannt. In Runde einunddreissig schied der Red Bull Fahrer MSFL-Rangyboy ebenfalls durch einen Totalschaden aus dem Rennen aus. „Ich ärgere mich wirklich. Dann ist das Rennen kurz vor Ende vorbei. Das war echt doof. Wirklich schade. Ich fasse es immer noch nicht richtig.“ Sagte der Fahrer. Die restlichen paar Runden passierte nichts mehr. Elf Fahrer überzielten die Ziellinie und kamen ins Ziel. 

Somit ging ein Rennen mit vielen Ausfällen zu Ende. Auch ärgerlich war, dass es Probleme bei der TV-Übertragung gab und diese kurz nach dem Start abgebrochen wurde. Somit gab es keine Live Übertragung zu sehen, was hohe finanzielle Einbussen zur folge hatte. „Heute war es ein spezielles Rennen. Viele Ausfälle, der Livestream wurde abgebrochen. Das gab es bisher selten. Aber solche Dinge passieren und man kann nicht alles beeinflussen. Das beste daraus zu machen, das zählt.“ Sagte die Rennleitung zum Rennen. Somit darf man gespannt sein, ob in Abu Dhabi ähnlich viele Ausfälle erfolgen werden, oder ob dies Heute eine Ausnahme war. 

Folgender Vorfall wurde von der Rennleitung bearbeitet:

Rennleitung gegen MSFL_Kai2012 aufgrund absichtlichem zerstören des Fahrzeugs. Gegen MSFL_Kai2012 wird eine Rennsperre ausgesprochen. 

Die schnellste Runde lieferte MSFL_Schumacher4 mit einer 1:09.021 zum Fahrer des Tages wurde MSFL_Gurkenhorst mit +10 gewonnenen Plätzen. 

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